Der Ort für eine Bestattung ist auch immer ein Ort für Trauer und Gedenken. Es ist wichtig, einen Ort zu haben, wo man der verstorbenen Person gedenken und sich besinnen kann.
Da die Urne lebendig ist und sich über die Zeit in essbare Pilze transformiert, geht die Urne und die Asche der verstorbenen Person in den Wald über. Nicht nur ein kleiner Ort der Bestattung wird zum Ort des Gedenkens, sondern ein ganzer Teil des Waldes wird Teile der Urne aufnehmen.
Die Pilze werden von Tieren wie Rehen, Vögeln und Insekten aufgenommen, das Myzelium kann sich ausbreiten und so fixer Teil des Waldes werden oder aber ein anderer Pilz beginnt das Myzelium der Urne aufzulösen und transformiert dieses in den Waldboden. Schon bald ist die verstorbene Person Teil des Waldes und ein ganzer Teil des Waldes wird zur Gedenkstätte.
Die Urne kann im Wald oder auf der Wiese auf sehr einfacher Art und Weise bestattet werden. Das Myzelium der Urne wird Teil des Waldes werden. Tiere werden die Pilze essen und in den Wald tragen, das Myzelium wird sich mit den Wurzeln der Bäume verbinden und Teil des Waldnetzwerkes werden und die verstorbene Person wird sich in dem Wald auflösen.
Die Urne kann in einem toten Baumstumpf bestattet werden, wobei hier das Myzelium nicht nur die Urne transformiert, sondern auch den toten Baumstumpf in lebende Pilze transformiert. Dadurch kann der Pilz sich ausbreiten und über mehrere Jahre hinweg Pilze bilden und fixer Bestandteil des Waldes werden.
Die Urne kann an in einem beliebigen Ort frei stehend platziert werden. Hierbei ist es wichtig, die Urne mehrmals täglich zu befeuchten.
Man kann die Urne einen Behälter geben, um die Luftfeuchtigkeit leichter regulieren zu können und das Feuchthalten der Urne zu erleichtern. Hierbei kann beispielsweise eine Ruhekapsel von „troost“ verwendet werden.
Die Pilze werden von Tieren wie Rehen, Vögeln und Insekten aufgenommen, das Myzelium kann sich ausbreiten und so fixer Teil des Waldes werden oder aber ein anderer Pilz beginnt das Myzelium der
Die Pilze werden von Tieren wie Rehen, Vögeln und Insekten aufgenommen, das Myzelium kann sich ausbreiten und so fixer Teil des Waldes werden oder aber ein anderer Pilz beginnt das Myzelium der Urne aufzulösen und transformiert dieses in den Waldboden. Schon bald ist die verstorbene Person Teil des Waldes und ein ganzer Teil des Waldes wird zur Gedenkstätte.