Ist man bereit für den Prozess der Transformation sollte die Asche in die Urne gefüllt werden — hierfür kann der mitgelieferte Glastrichter verwendet werden. Anschließend sollte die Urne mit dem dafür gefertigen Stift verschlossen werden.
Möchte man den Prozess der Transformation aktivieren, muss man zu aller erst die Urne stark befeuchten. Hier am besten über die Dauer eines Tages in einem stündlichen Rhythmus etwa einen halben Liter Wasser auf die Urne sprühen.
Die Urne kann im Wald oder auf der Wiese auf sehr einfacher Art und Weise bestattet werden. Dafür kann entweder ein kleines Loch gegraben werden, wo die Urne platziert wird, oder man bestattet die Urne an einem schönen Platz ohne besondere Vorkehrungen. Schattige, feuchte Plätze sind hierbei empfehlenswert.
Die Urne kann in einem toten Baumstumpf bestattet werden, wobei hier das Myzelium nicht nur die Urne transformiert, sondern auch den toten Baumstumpf in lebende Pilze transformiert. Möchte man diese Bestattungsform ausüben, muss jedoch auf mehrere Details geachtet werden.
Der Baum sollte in den letzten 6 Monaten
gefällt worden sein.
—
Der Baumstumpf sollte etwa zwischen
15cm und 35cm Durchmesser haben
Die Urne ist lebendig und daher sollte auf ein gedeihliches Umfeld für diese geachtet werden. Um Pilze bilden zu können, sollte die Urne stets feucht gehalten werden, jedoch sollte die Urne nie im Wasser stehen und direktes Sonnenlicht sollte vermieden werden.
Durch das Rohr kann man von außen die Urne befeuchten. Hier kann man das Rohr fast bis zur Gänze befüllen, und dieses Wasser wird langsam in den Wasserspeicher aufgesogen werden.
Grundsätzlich kann das Rohr immer ein bisschen gefüllt sein. Ist man jedoch für wenige Tage verhindert, kann der Wasserspeicher dies kompensieren.
Dabei sollte beachtet werden, dass der Abschnitt mit den Löchern in das innere der Glaskuppel kommt. Durch diese wird das Wasser in den Wasserspeicher gesogen werden.
Dieser Speicher kann anschließend bereits befeuchtet werden.
Das Moos sollte befeuchtet werden, damit es bereits zu Beginn eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Ruhekapsel kreiert.
Das Moos sollte befeuchtet werden, damit es bereits zu Beginn eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Ruhekapsel kreiert.
Ist man bereit für den Prozess der Transformation sollte die Asche in die Urne gefüllt werden — hierfür kann der mitgelieferte Glastrichter verwendet werden. Anschließend sollte die Urne mit dem dafür gefertigen Stift verschlossen werden.
Möchte man den Prozess der Transformation aktivieren, muss man zu aller erst die Urne stark befeuchten. Hier am besten über die Dauer eines Tages in einem stündlichen Rhythmus etwa einen halben Liter Wasser auf die Urne sprühen.
Die Urne kann im Wald oder auf der Wiese auf sehr einfacher Art und Weise bestattet werden. Dafür kann entweder ein kleines Loch gegraben werden, wo die Urne platziert wird, oder man bestattet die Urne an einem schönen Platz ohne besondere Vorkehrungen. Schattige, feuchte Plätze sind hierbei empfehlenswert.
Die Urne kann in einem toten Baumstumpf bestattet werden, wobei hier das Myzelium nicht nur die Urne transformiert, sondern auch den toten Baumstumpf in lebende Pilze transformiert. Möchte man diese Bestattungsform ausüben, muss jedoch auf mehrere Details geachtet werden.
Die Urne ist lebendig und daher sollte auf ein gedeihliches Umfeld für diese geachtet werden. Um Pilze bilden zu können, sollte die Urne stets feucht gehalten werden, jedoch sollte die Urne nie im Wasser stehen und direktes Sonnenlicht sollte vermieden werden.
Dabei sollte beachtet werden, dass der Abschnitt mit den Löchern in das innere der Glaskuppel kommt. Durch diese wird das Wasser in den Wasserspeicher gesogen werden.
Dieser Speicher kann anschließend bereits befeuchtet werden.
Das Moos sollte befeuchtet werden, damit es bereits zu Beginn eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Ruhekapsel kreiert.
Das Moos sollte befeuchtet werden, damit es bereits zu Beginn eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Ruhekapsel kreiert.
Durch das Rohr kann man von außen die Urne befeuchten. Hier kann man das Rohr fast bis zur Gänze befüllen, und dieses Wasser wird langsam in den Wasserspeicher aufgesogen werden.
Grundsätzlich kann das Rohr immer ein bisschen gefüllt sein. Ist man jedoch für wenige Tage verhindert, kann der Wasserspeicher dies kompensieren.